Nachrichten & Studien

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Internationaler Appell von Würzburg

Auf Einladung der "European Academy for Environmental Medicine EUROPAEM" trafen sich vom 23.04. - 25.04.2010 in Würzburg namhafte nationale und internationale Wissenschaftler der Gebiete Umweltmedizin, Toxikologie, Immunologie, Neurologie und Humangenetik, praktizierende Ärzte und Zahnärzte, Angehörige anderer Heilberufe sowie Vertreter von Patienteninitiativen unter dem Motto "Wissenschaft trifft Praxis" zu einem internationalen Ärztekongress. Dieser beschäftigte sich speziell mit dem Thema der Neuro-Endokrino-Immunologie und ihrer Bedeutung für die Umweltmedizin.
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Führungskräfte und Stress – Orthomolekulare Medizin hilft bei Stresbewältigung

Aus einer Studie der Haufe-Akademie geht hervor, dass die Führungskräfte in Deutschland vermehrtem Stress ausgesetzt sind. Von Mai bis Juli 2009 nahmen knapp 100 Führungskräfte an einer Befragung teil. An einer im Auftrag des österr. Wirtschaftsforums durchgeführten Studie mit rund 300 Befragten gaben nur 17 Prozent an, dass sie ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Beruf- und Privatleben hätten, 30 Prozent litten unter gesundheitlichen Problemen, z.B. unter Beschwerden des Bewegungsapparates, des Herz-Kreislauf-Problems, des Stoffwechsels und der Psyche.
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Warum Cholesterin die Arterien schädigt

Kristalle führen zu lebensgefährlichen Entzündungen in den Gefäßwänden Kristallines Cholesterin kann augenscheinlich lebensgefährliche Entzündungen in den Arterienwänden hervorrufen. Das zeigt eine aktuelle Studie unter Federführung der Universitäten Massachusetts und Bonn sowie der LMU München. Demnach reagiert die körpereigene Abwehr auf die Kristalle mit einer massiven Immunreaktion.
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Der Wächter des Immunsystems gegen Krebs

Unser Körper hat verschiedene Mechanismen entwickelt, durch die er sich gegen neu entstandene Krebszellen schützt. Zum Beispiel erkennen und vernichten Killerzellen jeden Tag veränderte Zellen in unseren Organen. Sind Tumore erst entstanden, stören Botenstoffe des Immunsystems diese beim Wachsen. Wissenschaftler des HZI in Braunschweig konnten jetzt eine völlig unerwartete Funktion eines immunologischen Botenstoffes bei der Tumorbekämpfung zeigen:
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Neue Studie zu chronischer Herzschwäche: Eisen-Präparate verbessern Leistungsfähigkeit und Lebensqualität

Die Korrektur eines Eisenmangels mit Infusionen eines Eisenpräparats führt bei Patienten mit Herzschwäche 1) bereits nach der vierten Woche der Eisenbehandlung zu einer hochsignifikanten Verbesserung der Leistungsfähigkeit, der Symptome und der Lebensqualität - und zwar unabhängig vom gleichzeitigen Vorliegen einer Anämie ("Blutarmut"). Das berichtet Prof. Dr. Piotr Ponikowski (Department für Herzkrankheiten, Medizinische Universität Wroclaw, PL) bei einem Pressegespräch anlässlich der 76. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung (DGK).
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Bedenklich hohe Phthalat-Konzentrationen in Medizinprodukten: EU beschließt neue Kennzeichnungspflicht

Aktuellen Presseberichten zufolge enthalten Blutbeutel, Schläuche und Katheter aus PVC nach wie vor große Mengen an Phthalaten, die den Kunststoff geschmeidig machen sollen, gleichzeitig aber für ihre gesundheitsschädigende Wirkung bekannt sind.
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Colitis ulcerosa: Teilnehmer für bundesweite klinische Studie gesucht

Ein neues Medikament zur Behandlung der Colitis ulcerosa, einer chronisch-entzündlichen Dickdarmerkrankung (CED), geht derzeit mit einer internationalen klinischen Studie in den Phase-IIb-Test. In Deutschland werden noch CED-Patienten für die Studienteilnahme gesucht.
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Kleine Wanze als Vorbild - neuer Hemmstoff gegen Herzinfarkt und Schlaganfall

Für die Raubwanze Triatoma infestans ist es überlebenswichtig, dass das Blut nicht gerinnt, während sie es ihrem Wirt abzapft. Das erreicht sie mit Hilfe eines Proteins im Mitteldarm. Forscher haben sich diese Technik nun zu Eigen gemacht und aus dem Protein einen Hemmstoff entwickelt, der künftig vor Schlaganfall und Herzinfarkt schützen soll.

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Hormonerkrankungen durch Weichmacher

Weichmacher für Kunststoffe - die sogenannten Phthalate - kommen immer noch in hohen Konzentrationen in vielen Medizinprodukten und Medikamenten vor, obwohl es Hinweise auf schädliche Wirkungen beim Menschen gibt. Durch ihre hormonelle Wirkung können genitale Fehlbildungen oder Unfruchtbarkeit bei Männern die Folge sein.

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Immunzellen als mögliche Nervenzellkiller bei Alzheimer

Die Mikroglia sind die Immunzellen des Gehirns und fungieren dort als eine Art Ordnungshüter. Wie ein internationales Team unter der Leitung des LMU-Forschers Professor Jochen Herms nun am Tiermodell zeigen konnte, tragen sie auch maßgeblich zum Niedergang der Neuronen bei einer Alzheimerschen Erkrankung bei.
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