Nachrichten & Studien

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Was ist orthomolekulare Medizin

In der Zeitschrift "Hausarzt", Ausgabe 2/2012, hat der Obmann der ÖGOM, Dr. Rainer Schroth, einen Grundsatzartikel zur OM veröffentlicht, auf den wir Sie gerne hinweisen.
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Effektiver Schutz vor Borreliose nach Zeckenbiss

Das Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie IZI entwickelt in Zusammenarbeit mit der LMU München und der Schweizer Ixodes AG ein innovatives Konzept zur Vorbeugung von Infektionen mit Borrelia burgdorferi, dem Erreger der Lyme-Borreliose, nach einem Zeckenbiss. Etwa 35 Prozent der Zecken sind mit Borrelien infiziert. Die Ansteckungsgefahr für den Menschen ist also hoch.
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Hilfe bei Scheideninfektionen

Aufgrund unserer Erfahrungen und in Hinblick auf die Literatur wird die vaginale und rektale Anwendung von Vitamin D Fortschritte in der Infektologie, Immunologie und Onkologie bringen können.
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Multiple Sklerose: Den Verlauf besser vorhersagen

Ergebnisse einer Langzeitstudie mit MS-Patienten
Ein neues Verfahren erlaubt zukünftig bessere Prognosen über den Verlauf der tückischen Multiplen Sklerose (MS): Mediziner der Ruhr-Universität Bochum und der Freien Universität Amsterdam messen mit Hilfe der Kernspintomographie (MRT) die Ausweitung der Hohlräume (Ventrikel) im Gehirn der Patienten.
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Passgenaue Therapie für rastlose Beine in Sicht

Rastlose Beine gleich rastlose Beine? Die Unterscheidung zwischen zwei Formen des so genannten Restless-Legs-Syndroms ist mit einfachen Tests möglich wie ein
Göttinger Team um Dr. Cornelius Bachmann in Kooperation mit Dr. Roman Rolke, Universität Mainz, in der Fachzeitschrift Brain zeigen konnte. Die Forscher konnten mit einem im Deutschen Forschungsverbund Neuropathischer Schmerz (DFNS)entwickelten Untersuchungsverfahren charakteristische Schmerzprofile für Patienten mit einem primären und sekundären Restless-Legs-Syndrom beschreiben – damit sind Rückschlüsse möglich, welche Therapie für welche Patienten am ehesten geeignet ist.
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Neue Erkenntnisse zur Entstehung der Multiplen Sklerose

Eine Forschergruppe um Prof. Dr. Thomas Korn von der Klinik für Neurologie am Klinikum rechts der Isar der TU München hat neue Erkenntnisse zu den entzündlichen Entstehungsmechanismen der Multiplen Sklerose gewonnen. Die Wissenschaftler zeigten, wie bestimmte T-Zellen zu einer verstärkten Zerstörung des Gewebes beitragen: Gamma-Delta-T-Zellen können die Bildung sogenannter regulatorischer T-Zellen unterdrücken, die eine Gewebeschädigung hemmen könnten. Die Forschungsergebnisse sind in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Immunity erschienen.
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Forscher entdecken Gennetzwerk, das Entstehung von Diabetes begünstigt

Diabetes Typ 1 ist eine derzeit noch unheilbare Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem die insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse zerstört. Patienten müssen deshalb ihr Leben lang Insulin spritzen. Im Rahmen einer internationalen Studie haben Forscher erstmals ein ganzes Netzwerk an Genen aufgedeckt, das an der Entstehung des insulinabhängigen Typs der Zuckerkrankheit beteiligt ist. Zudem identifizierten sie den Rezeptor, der dieses Netzwerk steuert. Die Federführung der Studie haben Forscher des Nationalen Genomforschungsnetzes (NGFN) vom Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch sowie des Imperial College London.
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Wie Bakterien Spritzen bauen

Wissenschaftler bauen Transportsystem von Bakterien im Reagenzglas nach
Für eine erfolgreiche Infektion müssen Bakterien das Immunsystem ihres Wirts gezielt austricksen. Dazu produzieren sie sogenannte Virulenzfaktoren und leiten diese über ein Transportsystem in der Bakterienmembran nach außen. Bei einigen Bakterien ist dieses Transportsystem wie eine Spritze gestaltet. Die Virulenzfaktoren können auf diese Weise direkt in die Wirtszelle injiziert werden.
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Selektives Erinnern hat einen zwiespältigen Effekt auf die Rekonstruktion vergangener Geschehnisse

Viele von uns kennen das Phänomen: Wenn man mit einer Freundin oder einem Freund über ein gemeinsames Erlebnis diskutiert, das schon längere Zeit zurückliegt, so stößt ein erster Gedanke im Rahmen des Gesprächs häufig eine ganze Kette von Erinnerungsprozessen an. Auf dieser Grundlage kann das Geschehene dann scheinbar nach und nach rekonstruiert werden.
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Wirkstoffe gegen Krebs aus Mikroalgen

Die Naturstoffchemiker des Leibniz-Institutes für Pflanzenbiochemie (IPB) werden künftig auch in Algen nach neuen antibiotischen oder Antikrebs-Wirkstoffen suchen. Dafür wurde eine Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern aus Köthen begonnen, die mit ihrem technologischen Equipment und ihrem Knowhow zur Anzucht von Algen einen wichtigen Beitrag zum Gelingen des Vorhabens leisten werden.
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